2009年GCT德语运用能力考试真题

2013-05-13 11:26:59  来源:在职研究生教育信息网

字号:

2009年GCT德语运用能力考试真题如下:

第四部分 外语运用能力测试(德语) (50题,每题2分,满分100分)
Teil 1 Grammatik und Wortschatz Im Folgenden sind 10 unvollst.ndige S.tze. Zu jeder Lücke gibt es vier Antwortm.glichkeiten – A, B, C und D. W.hlen Sie bitte die richtige Antwort, und markieren Sie den entsprechenden Buchstaben auf dem Antwortbogen. 1.Sie betrachtete mich unruhig von den Schuhen bis ___________ Kopf. A.am B.im C.beim D.zum 2.Ich wei., dass viele .ltere Menschen gern Tagesausflüge ___________. A.unternehmen B.aufnehmen C.einnehmen D.mitnehmen 3.Helgoland ist eine sehr bekannte Insel, 50 km vom Land ___________. A.weg B.entfernt C.los D.weit 4.Wir haben etwas Geld gespart, aber ___________ so teure M.bel hat es nicht gereicht. A.gegen B.um C.für D.an 5.Sonja zeigt im Zug gro.es ___________ an dem Mann, der ihr gegenüber sitzt. A.Lust B.Spa. C.Interesse D.Auge
6.Erika hat gestern die sch.ne Tasche gekauft, weil sie zu ihrem Mantel ___________. A.passt B.entspricht C.gew.hnt D.eignet 7.Das Gegenteil von .Ankunft“ ist ___________. A.Auskunft B.Entfernung C.Umgang D.Abfahrt 8.Einmal kam er mit sehr schlechter ___________ zu mir. A.Seele B.Gefühle C.Laune D.Herz 9.Das kleine M.dchen fürchtete sich ___________ der Dunkelheit. A.über B.mit C.bei D.vor 10.Er ist sehr lebhaft und h.rt nicht immer auf das, ___________ seine Eltern sagen. A.wenn B.was C.obwohl D.wobei Teil 2 Leseverst.ndnis Im Folgenden sind vier Kurztexte. Zu jedem Text werden einige Fragen oder Aussagen gemacht. Jede Aufgabe hat vier Antwortm.glichkeiten bzw. Aussagen – A, B, C und D. Nachdem Sie den Text gelesen haben, w.hlen Sie die richtige Antwort bzw. die richtige Aussage. Dann markieren Sie den entsprechenden Buchstaben auf dem Antwortbogen. Text 1 Landeier in der Gro.stadt Das Leben in einer gro.en Stadt kann ziemlich aufregend sein. Vor allem für junge Frauen aus einer l.ndlichen Umgebung – im Volksmund(民间传说).Landeier“ genannt.Ich wollte mein eigenes Leben haben“, sagt Lee Ann. Bei den Eltern eines Freundes fand sie eine Unterkunft. Lee Ann, 20 Jahre, kam vor einem Jahr mit ein paar Koffern nach Berlin. .Meine Eltern wohnen in einem kleinen Dorf bei Lübeck. Der letzte Bus f.hrt um halb sieben“, sagt Lee Ann. .Dort war nichts los!“ Sie wollte unbedingt in die Gro.stadt, obwohl sie dort niemanden kannte. .Au.er ein paar Leuten, die ich durch das Internet kennen gelernt habe.“ So fand sie auch ihre erste Unterkunft. .In der ersten Woche war es richtig schlimm“, erinnert sich Lee Ann, .da wollte ich eigentlich gleich wieder weg, nur zurück.“ Sie fand die Atmosph.re in der Gro.stadt kalt. Einen Ausbildungsplatz fand sie erst nach langer Suche. Inzwischen hat die junge Frau eine eigene Wohnung gefunden. Mit ihr wohnt nur ihre Katze. Ihr Bild von den Gro.stadtmenschen ist auch besser geworden. Die Berliner sind total freundlich, findet sie. Nur die Jungs, .da habe ich eher schlechte Erfahrungen gemacht“, sagt Lee Ann. .Man lernt sich schnell kennen, aber wird genauso schnell wieder vergessen.“ 11.Mit .Landeiern“ meint man im Volksmund ___________. A.M.dchen aus dem Land B.M.dchen in der Umgebung C.junge Frauen in der Gro.stadt D.frische Eier vom Bauernhof 12.Lee wollte unbedingt nach Berlin, weil ___________. A.sie in Berlin einen Freund hat B.sie Probleme mit ihren Eltern hatte C.im Dorf, wo sie wohnte, nichts los war D.ihre Eltern dort eine Unterkunft haben 13.___________, wollte sie gleich wieder weg und zurück. A.Weil Lee viele Freunde in Berlin hatte B.Weil die Atmosph.re in der Gro.stadt ganz kalt war C.Weil die erste Woche in Berlin total interessant war D.Weil Lee anfangs Heimweh hatte
14.Einen Ausbildungsplatz fand Lee ___________. A.schon in der ersten Woche B.durch das Internet C.sehr schnell D.mit gro.er Mühe 15.Jetzt gef.llt Lee das Gro.stadtleben, weil ___________. A.sie schon eine eigene Wohnung hat B.eine Katze mit ihr wohnt C.die Berliner eigentlich ganz freundlich sind D.sie mit den Jungen gute Erfahrungen gemacht hat Text 2 EXPERIMENT in International Living .EXPERIMENT in International Living“ besteht seit 1932 und ist die .lteste interkulturelle Organisation in Deutschland. In etwa 40 L.ndern der Welt gibt es nationale Vereinigungen. EXPERIMENT will Menschen aus verschiedenen L.ndern durch Zusammenleben zusammenbringen. Sie k.nnen so eine andere Kultur durch direkten Kontakt kennen lernen. Dabei stellen sie oft fest: die anderen sind gar nicht so anders. Sie lernen aber auch Unterschiede sehen und besser verstehen. EXPERIMENT hat verschiedene Programme im In- und Ausland. Zum Beispiel Familienaufenthalte in vielen L.ndern für Personen ab 15 Jahren. Sie k.nnen in einer Gastfamilie leben und zahlen nur die Reisekosten. Weiterhin gibt es Einzel- und Gruppenprogramme für Leute aus allen Altergruppen, die ein bis drei Wochen in einer Familie leben m.chten. Darüber hinaus kann man in vielen L.ndern Intensivsprachkurse machen und in Familien wohnen. Au.erdem gibt es ein Schüleraustauschprogramm. Deutsche Schüler k.nnen ein Jahr lang eine High School in den USA besuchen und in Gastfamilien wohnen. Junge Leute zwischen 18 und 25 Jahren k.nnen auch ein Jahr in einer Familie wohnen und die Kinder betreuen.
Im Inland organisiert EXPERIMENT zwei- bis dreiw.chige Aufenthalte von ausl.ndischen Studenten und Deutschlernern in Gastfamilien. Auch hier zahlen die G.ste nichts und bekommen die Fahrtkosten zurück. Au.erdem gibt es auch im Inland Einzel- und Gruppenprogramme mit mehrw.chigen Aufenthalten in Gastfamilien. Das zentrale Motto für alle diese Programme ist: Menschen lernen das Zusammenleben durch Zusammenleben. 16.EXPERIMENT ist die ___________ Organisation in Deutschland. A.gr..te interkulturelle B.gr..te europ.ische C..lteste interkulturelle D..lteste internationale 17.Man kann durch EXPERIMENT ___________ kennen lernen. A.andere G.ste B.andere Kulturen C.verschiedene Vereinigungen D.verschiedene Organisationen 18.Die Leute aus allen Altergruppen k.nnen ___________ in einer Gastfamilie wohnen. A.ein bis 15 Wochen B.ein bis 25 Wochen C.ein bis 3 Wochen D.ein bis 18 Wochen 19.Die ausl.ndischen Studenten und Deutschlerner in Deutschland bekommen von ___________ ihre Fahrtkosten zurück. A.EXPERIMENT B.den Gastfamilien C.den G.sten D.den Organisationen 20.Der Satz .Menschen lernen das Zusammenleben durch Zusammenleben“ drückt ___________ von EXPERIMENT aus. A.den Hauptgedanken B.den Aufenthalt C.die F.higkeit D.den Kontakt
Text 3 Der Kiosk – Alles unter einem Dach In Deutschland gibt es etwa 25.000 Kioskbetriebe. Fast jeder Kiosk ist ein Familienbetrieb, d.h. die Kioskbesitzer betreiben ihren Kiosk selbst. Sie besch.ftigen nur selten Angestellte, denn ihr Verdienst ist nicht gro. genug, um Personal bezahlen zu k.nnen. Wenn andere auf dem Weg zur Arbeit sind und in den Gesch.ften noch nichts los ist, hat der Tag für einen Kioskbesitzer schon l.ngst begonnen. Ein Kiosk lebt haupts.chlich von seinen Stammkunden, also den Leuten, die regelm..ig mindestens einmal am Tag kommen. Wichtig für überleben und Erfolg eines Kiosks ist eine .rtliche Lage, der Standort. Liegt der Kiosk an einer vielbefahrenen Durchgangsstra.e, an einer Haltestelle von U-Bahn, Autobus oder Eisenbahn, vielleicht dazu in der N.he eines Wohngebietes, einer Fabrik, eines gro.en Verwaltungsgeb.udes oder einer Schule, dann ist der Standort gut. Neben dem richtigen Standort ist die Pers.nlichkeit des Kioskbetreibers ein weiterer wesentlicher Faktor für den Erfolg. Ein gutes Verh.ltnis zwischen dem Kioskbetreiber und seiner Kundschaft ist daher sehr wichtig. Ein Kiosk darf in Deutschland praktisch fast alles verkaufen. Der Verkauf im Kiosk geht nur über Bargeld. Die Einnahmen müssen regelm..ig zur Bank gebracht werden. Die meisten Lieferanten(供货商), der Vermieter und das Finanzamt wollen ihr Geld nicht bar, sondern über eine Zahlung von einem Konto. Das Geld, das im Kiosk t.glich eingenommen wird, geh.rt also noch lange nicht dem Kioskbesitzer. 21.Ein Kiosk ist meistens ein Familienbetrieb, ___________. A.dessen Angestellte wenig zu tun haben B.dessen Pernonal viel verdient C.der eine Familienorganisation ist D.den der Besitzer selbst betreibt
22.Der Kioskbetreiber f.ngt ___________ mit der t.glichen Arbeit an. A.wesentlich sp.ter als andere B.wesentlich früher als andere C.genauso sp.t wie andere D.genauso früh wie andere 23.Die Stammkunden eines Kiosks sind die Leute, ___________. A.die jeden Tag etwas vom Kiosk kaufen B.die gerne beim Kiosk vorbeikommen C.die der Kioskbesitzer nicht kennt D.die gerne zusammen zum Kiosk kommen 24.Für den Erfolg eines Kiosks sind ___________ wichtige Faktore. A.die Durchgangsstra.e und Haltestelle B.der Standort und die Pers.nlichkeit des Betreibers C.die Verwaltung und Kundschaft D.die U-Bahn und Eisenbahn 25.Was ist dem Text nach richtig? A.Die Lieferanten wollen Bargeld haben. B.Der Vermieter bekommt vom Finanzamt Bargeld. C.Die Einnahmen des Kiosks geh.ren dem Kioskbesitzer allein. D.Die Einnahmen des Kiosks werden zur Bank gebracht. Text 4 Alte Stadt für junge Leute Langweilig wird es in Heidelberg nie. Man kann im Sommer am Neckarstrand (内卡河河滩) in der Sonne liegen, im Wald spazieren gehen, Filme sehen oder sich über die Touristen lustig machen, die immer alles sehen und fotografieren wollen: das alte Schloss, das nachts beleuchtet wird, die sch.ne Karl-Theodor-Brücke und natürlich das weltberühmte gro.e Heidelberger Fass.
Nur mit dem Essen gibt es manchmal Probleme. Die meisten Restaurants sind zu teuer für junge Leute. Wer sich aber ein bisschen auskennt, findet bald das Richtige, und die Studenten wissen, wo man billig und trotzdem gut essen kann: zum Beispiel im .Schnockeloch“, im .Wormser“ oder im .Wei.en Bock“. Die Heidelberger Gastst.tten haben originelle (奇特的)Namen. Es sind oft alte Namen, die irgendwann einmal vor Jahrhunderten erfunden wurden. Damals gab es in Heidelberg noch Studentenorganisationen, die sich regelm..ig trafen, Lieder sangen und manchmal Duelle (决斗)austrugen (决出胜负). Wenn sich diese Gruppen trafen, ging es sehr feierlich zu. Die Studenten von heute denken da anders. Es ist nicht so wichtig, wann und mit wem man sich trifft. Hauptsache, es sind nette Leute. Und nette Leute gibt es hier genug. Manchmal kommt es aber auch zu hei.en politischen Diskussionen und Protestaktionen. 26.Was ist nicht richtig? A.In Heidelberg kann man im Wald spazieren gehen. B.In Heidelberg kann man in der Sonne liegen. C.In Heidelberg kann man Filme sehen. D.In Heidelberg kann man Wein vom gro.en Heidelberger Fass trinken. 27.Der Satz .sich über die Touristen lustig machen“ bedeutet: ___________. A.über die Touristen Sp..e machen B.die Touristen freundlich behandeln C.sich für lustige Touristen interessieren D.die Touristen mit Lust und Laune besuchen 28..Schnockeloch“, .Wormser“ oder .Wei.er Bock“ sind Namen von ___________. A.verschiedenen Speisen B.Sehenswürdigkeiten C.Studenten D.Gastst.tten 29.Die Namen wurden ___________. A.vor Jahrzehnten erfunden B.vor Jahrhunderten erfunden C.von den Studenten erfunden D.von Karl Theodor erfunden
30.Was ist auf der Grundlage des Textes richtig? A.Die Restaurants feierten den Namenstag. B.Die Studenten gingen sehr feierlich angezogen. C.Das Treffen der Studentenorganisationen verlief sehr feierlich. D.Die Gastst.tten waren sehr feierlich geschmückt. Teil 3 Setzen Sie die passenden W.rter in den Text ein. Der folgende Text hat zehn Lücken. Zu jeder Lücke gibt es vier Antwortm.glichkeiten – A, B, C und D. Nachdem Sie den Text gelesen haben, w.hlen Sie die richtige Antwort. Dann markieren Sie den entsprechenden Buchstaben auf dem Antwortbogen. Computerclub für M.dchen Einmal in der Woche trifft sich die Lehrerin Susanne Weinert nachmittags 31 einigen Schülerinnen im Computerraum der Schule. Gemeinsam arbeiten sie kleine Programme aus oder entwerfen auf dem Bildschirm Zeichnungen und Texte. Frau Weinert 32 über die Fortschritte und die guten, kreativen (创造性的)Arbeiten. Computerspiele, 33 sich vor allem Jungen gern besch.ftigen, sind in der Gruppe nicht sehr beliebt. Den .Computerclub für M.dchen“ hatte Frau Weinert 34 , um ihre Schülerinnen mit der neuen Technologie bekannt zu machen. Immer wieder hatte sie im Unterricht geh.rt, dass Technik nur etwas für Jungen sei und M.dchen mit dem Computer 35 anfangen k.nnten. Dieses Vorurteil wollte sie abbauen(消除). Um den M.dchen über die ersten Schwierigkeiten hinwegzuhelfen, 36 keine Jungen in den Club aufgenommen werden. Die M.dchen w.ren sonst im 37 gewesen. Die meisten Jungen sehen n.mlich im Computer ein attraktives technisches Spielzeug, 38 die M.dchen dazu neigen, auf den Computer zun.chst ablehnend zu reagieren. Das wollte Frau Weinert vermeiden.
39 solche Projekte wie der Computerclub für M.dchen wichtig sind, zeigen die Ergebnisse des Schülerwettbewerbs .Informatik“ (信息学)aus dem Jahre 2008. An diesem Wettbewerb konnten Jugendliche aus der Bundesrepublik Deutschland teilnehmen und wertvolle Preise gewinnen. Es meldeten sich fast 1500 Computerfans, aber nur 22 von ihnen waren M.dchen. Diese erzielten aber 40 sehr gute Ergebnisse. 31.A.mit B.zu C.auf D.an 32.A.verabschiedet sich B..rgert sich C.besch.ftigt sich D.freut sich 33.A.an denen B.über die C.mit denen D.für die 34.A.gezeigt B.unterrichtet C.verbracht D.gegründet 35.A.nichts B.viel C.nicht D.etwas 36.A.mussten B.sollten C.brauchten D.wurden 37.A.Vorteil B.Licht C.Nachteil D.Spiel 38.A.nachdem B.w.hrend C.bevor D.bis 39.A.Dass B.Weil C.Indem D.Als 40.A.im Wert B.im Werk C.im Durchschnitt D.im Teil Teil 4 Vervollst.ndigen Sie das Gespr.ch. Im Folgenden gibt es zehn unvollst.ndige Dialoge zwischen zwei Personen. Zu jedem Dialog sind vier Wahlm.glichkeiten – A, B, C und D vorhanden, um den Dialog zu vervollst.ndigen. W.hlen Sie bitte die richtige Antwort bzw. die passendste Aussage heraus, und markieren Sie den entsprechenden Buchstaben auf dem Antwortbogen. 41.Sophie: Du hast den Film gestern gesehen. War der nicht spannend? Charlotte: ___________. A.Nein, ich will ihn sogar noch einmal sehen B.Doch, der war wirklich nicht spannend C.Nein, ich fand ihn sehr langweilig D.Ja, ich habe ihn mit gro.em Interesse zu Ende gesehen
42.Herr Wahrig: Entschuldigung, wann kommt der Zug aus Hamburg an? Bahnbeamter: ___________ A.Dort drüben ist der Fahrkartenschalter. B.Wann m.chten Sie hinfahren? C.In fünf Minuten kommt der Zug in Hamburg an. D.Gehen Sie bitte zur Auskunft! 43.Herr: Sind Sie fremd hier? Student: ___________. A.Nein, ich bin nicht Ausl.nder B.Ja, ich habe eine Fremdsprache gelernt C.Nein, ich wohne ziemlich weit von hier D.Ja, ich bin erst vor wenigen Tagen hierher gekommen 44.Sohn: Wie lange dauert es denn noch, bis wir an die italienische Grenze kommen, Vater? Vater: Nicht mehr lange. ___________. A.Wir kommen in fünf Minuten B.Die Grenze ist ziemlich kurz C.Wir müssen bald dort sein D.Es kommt darauf an 45.Johanna: Wirst du mir alle Wünsche erfüllen? Paula: Ja, ___________. A.das verspreche ich dir B.ich habe die Aufgabe schon erfüllt C.ich wünsche mir ein sch.nes Geschenk D.das ist mir ganz egal 46.Bernd: Hast du dein Fahrrad geschenkt bekommen? Thomas: Ja, ___________. A.das ist ein Geschenk von meinen Eltern B.das habe ich meinem Bruder geschenkt C.das habe ich heute zurückbekommen D.das habe ich als Geschenk gekauft
47.Herr Lehmann: Darf ich Sie einen Augenblick st.ren? Herr Wolf: Schon passiert. Herr Lehmann: ___________ A.Was ist denn los? B.Ich danke Ihnen sehr dafür. C.Ach, das tut mir aber leid! D.Das macht gar nichts! 48.Friseur: Sie sind an der Reihe, mein Herr. Womit kann ich Ihnen dienen? Kunde: Genauso wie früher. ___________ A.Das Ger.t muss wieder repariert werden. B.Machen Sie mir die Hose bitte ein bisschen weiter. C.Ich m.chte ein Kilo frisches Rindfleisch. D.Schneiden Sie es mir bitte nicht zu kurz! 49.Leon: Manfred kann nicht immer pünktlich Feierabend machen! Felix: ___________ A.Ja, er kommt oft zu früh auf die Party. B.Sei nicht so ungeduldig! Warten wir noch ein bisschen. C.Er will noch ein bisschen l.nger feiern. D.Er hat abends immer so viele Feiern! 50.Tobias: Peter m.chte zu der Party eingeladen werden. Michael: Ja, ___________. A.er freut sich sehr über die Einladung B.die Party hat ihm wirklich sehr gut gefallen C.ich glaube, er hat schon lange darauf gehofft D.er wird sicher viele Freunde einladen

第四部分 外语运用能力测试(德语)A卷参考答案
Teil 1:
1.D 2.A 3.B 4.C 5.C
6.A 7.D 8.C 9.D 10.B
Teil 2:
11.A 12.C 13.B 14.D 15.C
16.C 17.B 18.C 19.A 20.A
21.D 22.B 23.A 24.B 25.D
26.D 27.A 28.D 29.B 30.C
Teil 3:
31.A 32.D 33.C 34.D 35.A
36.B 37.C 38.B 39.A 40.C
Teil 4:
41.C 42.D 43.D 44.C 45.A
46.A 47.C 48.D 49.B 50.C

阅读全文

相关推荐

© 温馨提示:本文由作者在职研究生信息网创作,未经著作权人允许禁止转载。

2024在职研究生千货攻略

  • 上班族必选8个专业
  • 一年备考《时间表》
  • 我的“上岸”分享
  • 院校简章一览表
  • 在职研真题解析
  • 在职研政策及内幕
一键领取

注意:打开微信授权后 免费获取

评论0

“无需登录,可直接评论...”

500字以内
发送
相关文章